Zustrom
Zustrom (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Zustrom | die Zuströme |
Genitiv | des Zustromes des Zustroms |
der Zuströme |
Dativ | dem Zustrom dem Zustrome |
den Zuströmen |
Akkusativ | den Zustrom | die Zuströme |
Worttrennung:
- Zu·strom, Plural: Zu·strö·me
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡suːˌʃtʁoːm]
- Hörbeispiele: Zustrom (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bewegung einer Flüssigkeit oder eines Gases auf ein Ziel hin
- [2] Vorgang, dass Personen sich auf einen bestimmten Ort hin bewegen
- [3] Bewegung von Geldmengen zu einem Finanzziel
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs zuströmen durch implizite Ableitung
Beispiele:
- [1] „Einlassventile steuern den Zustrom von Fluid (Gas oder Flüssigkeit) in den Arbeitsraum; […]“[1]
- [2] „Ein weiterer Zustrom erfolgte entlang der Donau und über die Alpen.“[2]
- [3] „Eine vermehrte Zunahme der persönlichen finanziellen Rücklagen setzt allenfalls dann ein, wenn der Zustrom an Geld für die Person nicht so stark sinkt wie der Abfluss an Geld.“[3]
Übersetzungen
[1] Bewegung einer Flüssigkeit oder eines Gases auf ein Ziel hin
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zustrom“
- [1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zustrom“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zustrom“
- [1, 2] The Free Dictionary „Zustrom“
- [1, 2] Duden online „Zustrom“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zustrom“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Ventil (Kolbenmaschine)“ (Stabilversion)
- Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 32.
- Wikipedia-Artikel „Deflation“ (Stabilversion)
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