absetzbar
absetzbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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absetzbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:absetzbar |
Worttrennung:
- ab·setz·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈapz̥ɛt͡sbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] so, dass es abgesetzt werden kann
Gegenwörter:
- [1] unabsetzbar
Beispiele:
- [1] „In Preußen geht man damit um, die Justizbeamten für »absetzbar« zu erklären.“[1]
- [1] „Das Amt des Rex war nicht erblich; er wurde im Gegentheil, wahrscheinlich auf Vorschlag des Amtsvorgängers, von der Versammlung der Curien zuerst gewählt und dann in einer zweiten Versammlung feierlich eingesetzt. Daß er auch absetzbar war, beweist das Schicksal des Tarquinius Superbus.“[2]
- [1] „Ein Wahlkönig steht an der Spitze. Von den Mannen erkoren – und absetzbar, sobald er versagt.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Ludwig Börne: Briefe aus Paris. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 20. Februar 2022).
- Friedrich Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 20. Februar 2022).
- Max Dreyer: Die Siedler von Hohenmoor. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 20. Februar 2022).
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