arbeitsunwillig
arbeitsunwillig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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arbeitsunwillig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:arbeitsunwillig |
Worttrennung:
- ar·beits·un·wil·lig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈaʁbaɪ̯t͡sˌʔʊnvɪlɪç], [ˈaʁbaɪ̯t͡sˌʔʊnvɪlɪk]
- Hörbeispiele: arbeitsunwillig (Info) arbeitsunwillig (Info), —
Bedeutungen:
- [1] nicht bereit zu arbeiten, keine Lust habend, sich seinen Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Arbeit und dem Adjektiv unwillig mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] arbeitsscheu, arbeitsunlustig
Gegenwörter:
- [1] arbeitswillig
Beispiele:
- [1] „Der Ruf nach schärferen Strafen für angeblich arbeitsunwillige Hartz-IV-Empfänger wird lauter.“[1]
Wortbildungen:
- Arbeitsunwilligkeit
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „arbeitsunwillig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „arbeitsunwillig“
- [1] Duden online „arbeitsunwillig“
Quellen:
- Thomas Öchsner: Das Märchen von der fehlenden Strenge. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 3. Juni 2022).
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