aufschiebbar
aufschiebbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
aufschiebbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:aufschiebbar |
Worttrennung:
- auf·schieb·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯fʃiːpbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] auch zeitlich später zu realisieren
Sinnverwandte Wörter:
- [1] verschiebbar
Gegenwörter:
- [1] unaufschiebbar
Beispiele:
- [1] „Keines der Geschäfte war aufschiebbar.“[1]
- [1] „Ich habe Dir allerdings etwas Ernstes mitzutheilen, was leider nicht mehr aufschiebbar ist.“[2]
- [1] „[Telegramm:] Druck des Plakates nicht aufschiebbar darum Mitwirkung eingesetzt rechnen bestimmt mit Eintreffen Thema Dostojewski Unkosten werden ersetzt Künstlerhilfe Berlin Wilhelmstr.“[3]
- [1] „[Telegramm:] Operation nicht länger aufschiebbar, erfolgt morgen. Erbitte dringlichst Antwort. Kurt fragt ständig nach Mutter, unglücklich über Ausbleiben jeder Antwort.“[4]
- [1] „Oftmals ist die Pflegefreistellung nicht möglich, ein nicht aufschiebbarer Termin steht vor der Tür und Oma oder Opa sind nicht greifbar, .... da sich eine Krankheit an keinen Terminkalender hält.“[5]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufschiebbar“
Quellen:
- Hans Multerer: Der himmelblaue Wagen. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- Philipp Galen: Der Erbe von Betty's Ruh. Vierter Theil. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- Karl Kraus: Vor der Walpurgisnacht - Aufsätze 1925-1936. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- Paul Grabein: Der König von Thule. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- Notfallmama betreut Kinder zu Hause. Abgerufen am 2. Februar 2022.
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