ausheimisch
ausheimisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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ausheimisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:ausheimisch |
Worttrennung:
- aus·hei·misch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sˌhaɪ̯mɪʃ]
- Hörbeispiele:
ausheimisch (Info)
Bedeutungen:
- [1] landschaftlich, sonst veraltet: einem Ort, einer Region fremd; von auswärts stammend
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] einheimisch, heimisch, indigen
Beispiele:
- [1] „[…] die ausserdem dort blühten, waren entweder aus einer andern Stadt des Kirchenstaats gebürtig, oder ganz ausheimisch, und liessen sich theils in Rom nieder, theils zogen sie sich, wenn sie dort gearbeitet hatten, zurück und starben in ihrer Heimat.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ausheimisch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ausheimisch“
- [1] Duden online „ausheimisch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „ausheimisch“
Quellen:
- Ludwig Lanzi: Geschichte der Malerei in Italien. Erster Band, Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1830 (übersetzt von Johann Gottlob von Quandt), Seite 316 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 2. Juli 2014)
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