beforsten

Worttrennung:

be·fors·ten, Präteritum: be·fors·te·te, Partizip II: be·fors·tet

Aussprache:

IPA: [bəˈfɔʁstn̩]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] auf einem Areal Wald (Forst) anpflanzen

[2] ein Areal mit Wald wirtschaftlich nutzen

Herkunft:

Ableitung vom Substantiv Forst mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] bewalden

[2] forstwirtschaftlich nutzen

Gegenwörter:

[1] renaturieren

Oberbegriffe:

[1] bepflanzen

[1] bewirtschaften

Beispiele:

[1] Neben der Autobahn soll ein breiter Streifen Land beforstet werden.

[2] „Hier war aber bis zur Volljährigkeit des zukünftigen Buren sein Bruder Marx noch Herr und Pächter. Dem half er nun arbeiten wie ein Knecht, und nebenbei beaufsichtigte und beforstete er die Waldungen seines Hofes.“[2]

Wortbildungen:

Beforstung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beforsten“

[1] canoo.net „beforsten“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beforsten“

[2] Duden online „beforsten“

Quellen: