besiegbar

besiegbar (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
besiegbar
Alle weiteren Formen: Flexion:besiegbar

Worttrennung:

be·sieg·bar, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [bəˈziːkbaːɐ̯]
Hörbeispiele:  besiegbar (Info)
Reime: -iːkbaːɐ̯

Bedeutungen:

[1] so, dass es besiegt werden kann

Gegenwörter:

[1] unbesiegbar

Beispiele:

[1] „Gesundheitsminister Jens Spahn hält Krebs leiden in absehbarer Zeit für besiegbar – Fachverbände äußern Zweifel.“[1]
[1] „Die Heilungschancen haben sich zwar deutlich verbessert, betont [die Expertin], aber der Krebs wird ihrer Einschätzung nach nicht so schnell besiegbar sein…“[2]
[1] „Der erstmalige Einzug ins Endspiel wäre ein neuer Meilenstein in der Vereinshistorie, gleichzeitig kann man zeigen, dass in diesem Bewerb auch Salzburg besiegbar ist.“[3]
[1] „»Man darf nicht vergessen, dass der 2. Mai auch ein Signal für das ganze damalige Europa war, das Signal: Napoleon ist besiegbar!«“[4]
[1] „Denn militärisch sind die Taliban in einem Land wie Afghanistan nicht besiegbar.“[5]

Wortbildungen:

Besiegbarkeit

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „besiegbar
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalbesiegbar
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „besiegbar

Quellen:

  1. »Krebs in zehn bis 20 Jahren besiegbar«. 1. Februar 2019, abgerufen am 16. März 2022.
  2. »Geißel der Menschheit«: Ist Krebs besiegbar? 4. Februar 2021, abgerufen am 16. März 2022.
  3. Markus Sebestyen: Gegen Seriensieger Salzburg. In: Kleine Zeitung Online. 16. März 2022 (URL, abgerufen am 16. März 2022).
  4. Wolf Martin Hamdorf: Napoleon ist besiegbar. 2. Mai 2008, abgerufen am 16. März 2022.
  5. Afghanistan-Expertin zur Lage in Kundus: »Militärisch sind die Taliban nicht besiegbar«. 29. September 2015, abgerufen am 16. März 2022.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: biegbares
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