bespielbar
bespielbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
bespielbar | bespielbarer | am bespielbarsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:bespielbar |
Worttrennung:
- be·spiel·bar, Komparativ: be·spiel·ba·rer, Superlativ: am be·spiel·bars·ten
Aussprache:
- IPA: [bəˈʃpiːlbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iːlbaːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] geeignet, eine Aufnahme auf einen Tonträger zu hinterlassen
- [2] Sportplatz und Ähnliches: sich bespielen lassend; die Anforderung, dass man darauf spielen kann, erfüllend
Gegenwörter:
- [2] unbespielbar
Beispiele:
- [1] Weil die CD bespielbar ist, brannte er seine Musik darauf.
- [2] Der Regen machte den Rasen auf dem Fußballplatz nicht bespielbar.
- [2] „Ein bespielbares Stadion war in Chicago und Umgebung nicht zu finden, aber Halas hatte die rettende Idee.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bespielbar“
- [*] canoo.net „bespielbar“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „bespielbar“
- [2] The Free Dictionary „bespielbar“
- [1, 2] Duden online „bespielbar“
Quellen:
- Dieter Hoch, Holger Korber, Dirk Ladwig: Die Geschichte der NFL. Von den kleinen Anfängen bis zum Aufstieg zur größten Profiliga der Welt. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Huddle, Berlin 2016, ISBN 978-3-9811390-6-8, Seite 28.
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