das Grauen hat einen Namen

das Grauen hat einen Namen (Deutsch)

Redewendung

Worttrennung:

das Grau·en hat ei·nen Na·men

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] jemand oder etwas steht als Sinnbild für etwas Grauenhaftes, Schreckliches

Beispiele:

[1] „Das Grauen hat einen Namen: Fritz Haarmann. Der Massenmörder aus Hannover, ein als gemeingefährlich diagnostizierter Geisteskranker, versetzte in den 1920er Jahren die Stadt an der Leine in Angst und Schrecken.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04114-5 „Grauen: das Grauen hat einen Namen“, Seite 289.

Quellen:

  1. Güngör Öztürker: Massenmörder im Comic. In: Welt Online. 21. Oktober 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 7. Januar 2021).
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