demokratiegefährdend
demokratiegefährdend (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
demokratiegefährdend | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:demokratiegefährdend |
Worttrennung:
- de·mo·kra·tie·ge·fähr·dend, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [demokʁaˈtiːɡəˌfɛːɐ̯dn̩t]
- Hörbeispiele: demokratiegefährdend (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
Beispiele:
- [1] „Die Nachkriegszeit ist vorbei, Deutschland ist kein Sonderfall mehr. Es ist insofern kein demokratiegefährdendes Alarmsignal, dass sich eine rechtspopulistische Partei wie die AfD etabliert - es ist vielmehr ein weiterer Schritt zur Normalisierung des Landes im europäischen Kontext.“[1]
- [1] „Dagegen hält eine klare Mehrheit von 61 Prozent gezielte Falschnachrichten sogar für demokratiegefährdend.“[2]
Übersetzungen
[1] eine Bedrohung/Gefahr für die Demokratie darstellend
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „demokratiegefährdend“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „demokratiegefährdend“
Quellen:
- Stefan Kuzmany: Zerrüttete Union: Trennt euch, bitte. In: Spiegel Online. 13. September 2016, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 23. August 2017).
- Breite Mehrheit für Maßnahmen gegen Fake News. In: Zeit Online. 19. Juni 2017, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 23. August 2017).
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