dorten
dorten (Deutsch)
Adverb
Worttrennung:
- dor·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈdɔʁtn̩]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɔʁtn̩
Bedeutungen:
- [1] veraltet, österreichisch: dort
Herkunft:
Beispiele:
- [1] „Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
- Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.“[3]
- [1] „Denn die Auskünfte in eigener Sache, die man dorten auf Nachfrage bekommt, sind nicht selten im feinsten Sinne des Dichters kafkaesk.“[4]
- [1] „Er [Wolfgang Schäuble] hat auf Englisch formuliert, worin man dorten [im Südwesten Deutschlands] nicht so zu Hause ist.“[5]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „dorten“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dorten“
- [1] Duden online „dorten“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „dorten“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „dorten“
Quellen:
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „dorten“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dort“
- Friedrich Schiller: Der Spaziergang. 1795. Text bei Wikisource.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. März 2015, Seite 13, gezeichnet „miha.“, über den „Beitragsservice“ von ARD und ZDF
- Dr. Klaus Neuhoff, Universität Witten/Herdecke, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 12. Mai 2015, Seite 6
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