erforschbar

erforschbar (Deutsch)

Adjektiv

Positiv	Komparativ	Superlativ
erforschbar	erforschbarer	am erforschbarsten
Alle weiteren Formen: Flexion:erforschbar

Worttrennung:

er·forsch·bar, Komparativ: er·forsch·ba·rer, Superlativ: am er·forsch·bars·ten

Aussprache:

IPA: [ɛɐ̯ˈfɔʁʃbaːɐ̯]

Hörbeispiele: erforschbar^(Info)

Bedeutungen:

[1] so, dass es sich untersuchen, wissenschaftlich erforschen lässt

Herkunft:

Ableitung des Adjektivs vom Stamm des Verbs erforschen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -bar

Beispiele:

[1] „Im materiellen Ansatz ist also alles determiniert, hat sich alles aus der Materie entwickelt, ist alles beherrschbar und erforschbar.“[1]

[1] „Das Wahrnehmbare ist wissenschaftlich erforschbar, das nicht Wahrnehmbare ist nicht erforschbar.“[2]

[1] „Solche Sprachen sind sowohl diachron (hinsichtlich ihrer Entwicklung in der Zeit) als auch synchron (hinsichtlich ihrer Systemhaftigkeit) erforschbar.“[3]

Wortbildungen:

Erforschbarkeit

Übersetzungen

[1] so, dass es sich untersuchen, wissenschaftlich erforschen lässt

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „erforschbar“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „erforschbar“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „erforschbar“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „erforschbar“

[1] Duden online „erforschbar“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „erforschbar“

Quellen:

Walter Lück: Gelebte Menschlichkeit - Gelebte Spiritualität. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-8280-3577-5, Seite 200 (Zitiert nach Google Books)
Roman Nies: Die Genesis aus biblischer Sicht. tredition, 2020, ISBN 978-3-347-07066-0, Seite 177 (Zitiert nach Google Books)
Ulrich Ammon, Norbert Dittmar, Klaus J. Mattheier, Peter Trudgill: Sociolinguistics / Soziolinguistik. Volume 1. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-085802-0, Seite 369 (Zitiert nach Google Books)

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[1] Walter Lück: Gelebte Menschlichkeit - Gelebte Spiritualität. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-8280-3577-5, Seite 200 (Zitiert nach Google Books)

[2] Roman Nies: Die Genesis aus biblischer Sicht. tredition, 2020, ISBN 978-3-347-07066-0, Seite 177 (Zitiert nach Google Books)

[3] Ulrich Ammon, Norbert Dittmar, Klaus J. Mattheier, Peter Trudgill: Sociolinguistics / Soziolinguistik. Volume 1. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-085802-0, Seite 369 (Zitiert nach Google Books)