gegisch
gegisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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gegisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:gegisch |
Worttrennung:
- ge·gisch
Aussprache:
- IPA: [ˈɡeːɡɪʃ]
- Hörbeispiele: gegisch (Info)
- Reime: -eːɡɪʃ
Bedeutungen:
Abkürzungen:
- [1, 2] geg.
Herkunft:
- Ableitung (Derivation) des Substantivs Gege mit dem Suffix -isch als Derivatem (Ableitungsmorphem)
Synonyme:
- [1, 2] nordalbanisch
Gegenwörter:
- [1, 2] toskisch, südalbanisch
Oberbegriffe:
- [1] albanisch, südosteuropäisch, europäisch,
- [2] albanisch, indoeuropäisch (indogermanisch)
Beispiele:
- [1] „Da nun Lecce's Albanesisch wesentlich, wie bemerkt, den gegischen Dialekt repräsentirt, dieser aber im Allgemeinen dieselben dialektisch lautlich differenziirten Begriffserponenten mit dem Toskischen besitzt und das Toskische, wie schon mehrfach erwähnt, ein gegisches n in r verwandelt — so dürfen wir vielleicht unbedenklich folgern, daß das toskische ϱe, wie gewöhnlich, nur eine Wandlung von gegisch ne ist, die toskischen Participia auf ϱe die gegischen auf ne widerspiegeln (grade wie in der 2ten Konjug. die gegischen auf une tosk. ουϱe lauten) und das Gegische auch hier sie organischere Gestalt bewahrt hat, welche im Toskischen nur lautlich verändert ist.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Gegisch“
Quellen:
- Göttingische gelehrte Anzeigen: unter Aufsicht d. Akademie der Wissenschaften (Mitwirkende: Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Gesellschaft der Wissenschaften (Göttingen). Vandenhoeck & Ruprecht, 1855, Seite 563
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