gehabt

gehabt (Deutsch)

Adjektiv

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Beispiele:

[1] „Vergeblich, aus gehabtem Schaden nichts gelernt.“[1]
[1] „So gut wie unbemerkt von der Öffentlichkeit und ohne die Angelegenheit auch nur mit seinem von ihm selbst einberufenen Kulturpolitischen Ausschuß zu diskutieren – ich vermute: auch ohne den damaligen Außenminister, der doch ganz anderes wollte, wirklich zu konsultieren – hat das Auswärtige Amt im letzten Sommer mit dem Goethe-Institut einen Vertrag geschlossen, der von Parteigängern nach gehabtem Muster als ‚Schanddiktat‘ bezeichnet, der auch auf die Formel gebracht werden könnte: Ihr vom Goethe-Institut dürft ein bißchen tanzen – aber gefälligst nach unserer Musik.“[2]

Quellen:

  1. Günther von Lojewski: Aus gehabtem Schaden nichts gelernt. In: Welt Online. 12. Juni 1999, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 30. Dezember 2018).
  2. Rudolf Walter Leonhardt: Vorzüge und Nachteile von Informationen aus erster Hand. In: Zeit Online. Nummer 47, 21. November 1969, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Dezember 2018).

Partizip II

Worttrennung:

ge·habt

Aussprache:

IPA: [ɡəˈhaːpt], [ɡəˈhapt]
Hörbeispiele:  gehabt (Info)
Reime: -aːpt

Grammatische Merkmale:

  • Partizip Perfekt des Verbs haben
gehabt ist eine flektierte Form von haben.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:haben.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag haben.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: gelabt
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