irdisch
irdisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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irdisch | irdischer | am irdischsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:irdisch |
Worttrennung:
- ir·disch, Komparativ: ir·di·scher, Superlativ: am ir·dischs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈɪʁdɪʃ]
- Hörbeispiele: irdisch (Info)
Bedeutungen:
- [1] erdgebunden, zu dieser Welt gehörig
- [2] zur Erde gehörig, auf der Erde befindlich
Herkunft:
Synonyme:
- [1] diesseitig
- [2] terrestrisch
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Der Pharao soll sein irdisches Leben auch im Jenseits weiterleben können.
- [2] „Möglicherweise haben die Seleniten längst die Fahne auf ihren Polen aufgepflanzt, während die irdischen Polfahrten der Franklin, Ross, Kane, Dumont d'Urville und Lambert allesamt kläglich scheiterten.“[3]
- [2] „Jacobsen zieht daraus den Schluss, dass der irdische Wasserkreislauf bis tief in den Mantel reicht und dass der Wasservorrat der Erde insgesamt deutlich größer ist als bisher gedacht.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] erdgebunden, zu dieser Welt gehörig
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „irdisch“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „irdisch“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 368
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 447
- Jules Verne: Reise um den Mond. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1966), Seite 257.
- Fund bestätigt, dass es tief im Erdmantel Wasser gibt. Abgerufen am 20. März 2019.
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