jawollo
jawollo (Deutsch)
Partikel
Worttrennung:
- ja·wol·lo
Aussprache:
- IPA: [jaˈvɔlo]
- Hörbeispiele: jawollo (Info)
- Reime: -ɔlo
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: gibt eine positive Antwort auf eine Entscheidungsfrage; drückt Bekräftigung, Zustimmung aus
Beispiele:
- [1] „Nach der Telefonabstimmung fiel der ‚erfolgreichste deutsche Komponist‘ (Eigendefinition) vor Daniels Oma auf die Knie, rief ‚Yes, jawollo!‘ und umarmte die Dame.“[1]
- [1] „Jawollo, so macht man das!“[2]
- [1] „Spindelegger: Ready when you are!
- [1] „‚Jawollo!‘, so bestätigt er seine Rede gern mit einem seiner Lieblingsworte.“[4]
- [1] „Auf den ersten Blick mag man denken: Jawollo, schlau, endlich Schluss mit dieser Affenscheiße für Vollidioten – Alkies, go home!“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „jawoll“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Harald Schume: Modern Mobbing. In: Kurier. 4. Mai 2009, Seite 35.
- Berlin feiert unsere Lady-Kracher. Jubel, Trubel, Heiterkeit beim Public Viewing. In: Berliner Kurier. 27. Juni 2011, ISSN 1437-3475, Seite 04.
- Klientellerwäscher. In: profil. 5. November 2011, Seite 122.
- Ein Leben voller Musik. In: Märkische Allgemeine. 26. November 2011, Seite 1 (Ausgabe Teltow-Fläming, Zossen).
- Uli Hannemann: Alkies, go home! In: taz.de. 4. November 2017, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 26. Mai 2018).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
- Levenshtein-Abstand von 1: jawoll
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