kattunen
kattunen (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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kattunen | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:kattunen |
Worttrennung:
- kat·tu·nen, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [kaˈtuːnən]
- Hörbeispiele:
kattunen (Info) - Reime: -uːnən
Bedeutungen:
- [1] attributiv: aus Kattun bestehend
Herkunft:
Beispiele:
- [1] „Fenster wie Alkoven waren mit kattunenen, grobgenähten Vorhängen behangen, deren Einfalt sich verwunderlich ausnahm inmitten dieses Zimmers, dem lauer Duft vergangener Wollüste anhaftete.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878, „kattunen“, Seite 1823
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kattunen“
- [*] canoo.net „kattunen“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „kattunen“
- [1] Duden online „kattunen“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „kattunen“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 707, Eintrag „Kattun“.
- Émile Zola: Die Sünde des Abbé Mouret. Nexx Verlag, 2014. ISBN 978-3958700239. Seite 100 (E-Book bei Google Books)
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