mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens
mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens (Deutsch)
Sprichwort
Nebenformen:
Worttrennung:
- mit der Dumm·heit kämp·fen Göt·ter selbst ver·ge·bens
Aussprache:
- IPA: [mɪt deːɐ̯ ˈdʊmhaɪ̯t ˈkɛmp͡fn̩ ˈɡœtɐ zɛlpst fɛɐ̯ˈɡeːbn̩s]
- Hörbeispiele: mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens (Info)
Bedeutungen:
- [1] debile oder unkluge Einstellungen oder Verhaltensweisen können häufig trotz größter Bemühungen nicht geändert werden
Herkunft:
- Die Herkunft dieses Sprichwortes ist auf Friedrich (von) Schiller zurückzuführen, der diese Worte erstmals in seinem Werk „Die Jungfrau von Orleans“ verwendet.[1][2]
Beispiele:
- [1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Maria Grazia Chiaro, Werner Scholze-Stubenrecht: Duden, Zitate und Aussprüche. In: Dudenredaktion (Herausgeber): Der Duden in 12 Bänden. 2., neubearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 12, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2002, ISBN 978-3-411-04122-0, DNB 962265780 „Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens“, Seite 378.
Quellen:
- F. v. Schillers Werke. XII., Buereau der deutschen Classiker, Carlsruhe 1862, Seite 115 (Zitiert nach Google Books).
- Dudenredaktion: Berühmte Zitate und Redewendungen. Bibliographisches Institut, 2014, Seite 132 (Zitiert nach Google Books).
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