netzpolitisch
netzpolitisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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netzpolitisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:netzpolitisch |
Worttrennung:
- netz·po·li·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈnɛt͡spoˌliːtɪʃ]
- Hörbeispiele:
netzpolitisch (Info)
Bedeutungen:
- [1] die Netzpolitik betreffend
Beispiele:
- [1] „Zugleich sind nun die Piraten in der politischen Bringschuld, auch netzpolitisch. Das, was sie bisher vage einfordern, müssen sie liefern.“[1]
- [1] „Dabei bündeln die 16 Seiten all jene Themen, die im vergangenen Jahr immer wieder auf der Agenda auftauchten - und ähneln an vielen Stellen den netzpolitischen Thesen, mit denen der Chaos Computer Club (CCC) im Sommer 2010 eine Veränderung in der Wahrnehmung digitaler Fragen einleitete, deren vorläufiger Höhepunkt der Einzug der Piratenpartei ins Berliner Abgeordnetenhaus war.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „netzpolitisch“
Quellen:
- Malte Spitz: Die Piraten machen es sich leichter. In: Spiegel Online. 15. Oktober 2011, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 16. Dezember 2011).
- Dirk von Gehlen: Warum die Zeit der wichtigen Internet-Debatten begonnen hat. In: sueddeutsche.de. 28. November 2011, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 16. Dezember 2011).
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