nordd.
nordd. (Deutsch)
Abkürzung
Bedeutungen:
- [1] norddeutsch
Beispiele:
- [1] „Um sich einen Überblick über das nordd. Volkslied der neueren Zeit zu verschaffen, wird man ganz selbstverständlich zu den zahlreichen, meist landschaftlich enger abgegrenzten Liedersammlungen greifen, die mit Frischbier (1877), Reifferscheid (1879) und Wegener (1879–1880) erst relativ spät einsetzen und mit den Auswahlbänden innerhalb der Reihe Landschaftliche Volkslieder (1924 ff.) zu einem gewissen Abschluß gelangen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 22. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-70922-7, Seite 15
Quellen:
- Gerhard Cordes, Dieter Möhn (Herausgeber): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 9783503016457, Seite 552
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