penil

penil (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
penil
Alle weiteren Formen: Flexion:penil

Worttrennung:

pe·nil, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˌpeˈniːl]
Hörbeispiele:
Reime: -iːl

Bedeutungen:

[1] Medizin: das männliche Glied, den Penis, betreffend

Herkunft:

abgeleitet von Penis

Synonyme:

[1] phallisch

Beispiele:

[1] „Des alternden Mannes wachsendes Bewusstsein seiner zunehmenden Schwierigkeiten mit der Erlangung und Aufrechterhaltung seiner Erektionen, des Verlusts seiner penilen Steifheit, seiner abgeschwächten penilen Empfindungsfähigkeit und seiner weniger kräftigen Ejakulationen, verbunden mit einer höheren Empfindlichkeit gegenüber der Reaktion seiner Partnerin kann sich alles in allem negativ auf sein Sexualverlangen auswirken.“[1]
[1] „Die erektile Dysfunktion ist definiert als die Unfähigkeit, eine penile Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die für ein befriedigendes Sexualleben ausreicht.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 2004, ISBN 3-540-20412-1, Seite 1652 (Google Books)

Quellen:

  1. Helen Singer Kaplan: Sexualtherapie bei Störungen des sexuellen Verlangens. 2., unveränderte Auflage. Thieme, 2006, ISBN 978-3-13-117972-2, Seite 214 (Google Books)
  2. Björn Lemmer, Kay Brune, G. Fülgraff: Pharmakotherapie: Klinische Pharmakologie. 14. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2011, ISBN 978-3-642-10540-1, Seite 287 (Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: senil
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