pseudoglazial
pseudoglazial (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
pseudoglazial | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:pseudoglazial |
Worttrennung:
- pseu·do·gla·zi·al, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈpsɔɪ̯doɡlaˌt͡si̯aːl]
- Hörbeispiele: pseudoglazial (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geologie: den Anschein erweckend, durch die (eiszeitliche) Einwirkung von Eis/sich bewegenden Eismassen (Gletschern) geschaffen worden zu sein, jedoch einen anderen Ursprung habend
Herkunft:
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „In der Alten Welt gehören zu den periglazialen Verfirnungen das Zentralplateau der Auvergne, Vogesen und Schwarzwald, Jura, Harz, Böhmerwald, Riesengebirge, während andere Vergletscherungsangaben (Pfälzer Wald, Rhön, Venn usw.), weil sie pseudoglazial sind, einzuziehen sind.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „pseudoglazial“
- [1] Duden online „pseudoglazial“
- [1] wissen.de „pseudoglazial“
Quellen:
- Edwin Blanck → WP (Herausgeber): Die Verwitterungslehre und ihre Klimatologischen Grundlagen. In: Handbuch der Bodenlehre. 2. Band, Springer-Verlag, Berlin 1929, ISBN 978-3-662-02162-0, Seite 112, DNB 102998400X (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 5. September 2017).
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