seifig

Worttrennung:

sei·fig, Komparativ: sei·fi·ger, Superlativ: am sei·figs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈzaɪ̯fɪç]

Hörbeispiele: —

Reime: -aɪ̯fɪç

Bedeutungen:

[1] Seife enthaltend

[2] mit Seife, Seifenwasser benetzt

[3] in der Art wie Seife

Herkunft:

Adjektivableitung von Seife mit -ig

Synonyme:

[2] eingeseift

[3] seifenartig

Beispiele:

[1] Für die Rasur mit dem Messer brauchte man eine Schüssel mit seifigem Wasser.

[2] Ihm rutschte die Shampooflasche aus den seifigen Fingern.

[3] Die Creme schmeckt irgendwie seifig.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 3] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „seifig“

[1, 3] wissen.de – Wörterbuch „seifig“

[2, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „seifig“

[2, 3] The Free Dictionary „seifig“

[2, 3] Duden online „seifig“

[2, 3] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „seifig“

[*] canoo.net „seifig“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „seifig“