seitdem
seitdem (Deutsch)
Adverb
Worttrennung:
- seit·dem
Aussprache:
- IPA: [zaɪ̯tˈdeːm]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -eːm
Bedeutungen:
- [1] von einem bestimmten Zeitpunkt an
Herkunft:
- vermutlich Zusammenrückung aus seit und dem. Als Adverb seit ca. 1700 belegt.[1]
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Wir haben ihn seitdem nicht mehr gesehen.
- [1] Das Gesetz wurde in seiner ursprünglichen Form 1985 erlassen. Seitdem sind mehrere Änderungen in Kraft getreten.
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „seitdem“
- [1] canoo.net „seitdem“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „seitdem“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. ISBN 3-423-03358-4
Subjunktion
Worttrennung:
- seit·dem
Aussprache:
- IPA: [zaɪ̯tˈdeːm]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -eːm
Bedeutungen:
- [1] von einem bestimmten Zeitpunkt an
Herkunft:
- vermutlich Zusammenrückung aus seit und dem. Laut (Pfeifer) als Subjunktion seit dem 18. Jahrhundert belegt.[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] seit
Gegenwörter:
- [1] bevor
Beispiele:
- [1] Seitdem wir aufgebrochen sind, haben wir nichts mehr von ihm gehört.
- [1] Sie ist so entspannt, seitdem sie aus dem Urlaub zurückgekommen ist.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „seitdem“
- [1] canoo.net „seitdem“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „seitdem“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „seitdem“.
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