sinnesfreudig

sinnesfreudig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
sinnesfreudig sinnesfreudiger am sinnesfreudigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:sinnesfreudig

Nebenformen:

sinnenfreudig

Worttrennung:

sin·nes·freu·dig, Komparativ: sin·nes·freu·di·ger, Superlativ: am sin·nes·freu·digs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈzɪnəsˌfʁɔɪ̯dɪç], [ˈzɪnəsˌfʁɔɪ̯dɪk]
Hörbeispiele:  sinnesfreudig (Info),  sinnesfreudig (Info)

Bedeutungen:

[1] in Bezug auf die Sinnenfreude; sich am sinnlichen Genuss erfreuend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Sinn und dem Adjektiv freudig sowie dem Fugenelement -es

Beispiele:

[1] „Der erste ist in seinem stimmungsabhängigen Wesen gutmütig, sinnesfreudig und genussfähig, der andere ist empfindsam, leicht störbar und grenzt sich gerne gegenüber der Außenwelt ab.“[1]
[1] „Man braucht nicht viel, denn deine weiblichen Rundungen verleiten, ganz von alleine näherzukommen, dich sinnesfreudig zu betrachten und stilvoll zu verführen.“[2]
[1] „Sexualität ist ihr wichtig und wird als besonders lustbetont und sinnesfreudig ausgelebt, gerne auch in wechselnden Beziehungen, die schließlich den Erfahrungsschatz erweitern.“[3]
[1] „Sie ist gelassen und dennoch temperamentvoll, innerlich stark, sinnesfreudig und voll sanfter Energie.“[4]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag sinnenfreudig.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „sinnesfreudig
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „sinnesfreudig

Quellen:

  1. Beat Imhof: Zwölf kosmische Gesetze: Was unsere Welt im Inneren zusammenhält. Aquamarin Verlag, 2020, ISBN 978-3-9686100-3-0, Seite 76 (Zitiert nach Google Books)
  2. Keff Vidala: Die Liebe und ihre Dornen. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7519-2973-8, Seite 169 (Zitiert nach Google Books)
  3. Ingrid Raßelenberg: Ich bin einfach göttlich. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7504-3849-1, Seite 368 (Zitiert nach Google Books)
  4. Dr. Marianne Skarics: Enneagramm und Hochsensibilität. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-9605021-5-9, Seite 215 (Zitiert nach Google Books)
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