spielbar
spielbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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spielbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:spielbar |
Worttrennung:
- spiel·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpiːlbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] technisch geeignet, der Unterhaltung zu dienen
Herkunft:
Gegenwörter:
- [1] unspielbar
Beispiele:
- [1] „Mit druckreifen, wohlgesetzten Ansagen, in sich ruhend und tiefenentspannt bis in die Fingerspitzen - anders wäre vieles von dem, was er macht, auch gar nicht spielbar - vermittelt er den Eindruck eines Musikers, der den Schlüssel zu seiner Kunst gefunden hat.“[1]
- [1] „[Janine Jansen:] Manchmal werde ich gefragt, ob diese oder jene Stelle spielbar sei, aber selbst dann denke ich, der Komponist sollte nicht so schreiben, wie es mir passt, sondern was er im Kopf hat.“[2]
- [1] „Charlotte meinte, sie möchte liebend gern versuchen, die Noten so umzuschreiben, dass sie auch auf dem Klavier spielbar seien.“[3]
- [1] „Das Internet-Archiv archive.org hat Tausende Spiele-Klassiker veröffentlicht - spielbar direkt im Browser.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „spielbar“
- [*] canoo.net „spielbar“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „spielbar“
- [1] Duden online „spielbar“
Quellen:
- Oliver Hochkeppel: Der Guru. In: sueddeutsche.de. 1. Juni 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Juli 2017).
- Helmut Mauró: "Ich brauche den Kontakt zum Publikum". In: sueddeutsche.de. 31. März 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Juli 2017).
- Hardy Kirsch: Die wunderbare Klassenfahrt. neobooks, 2015 (Zitiert nach Google Books)
- Mirjam Hauck, Matthias Huber und Hakan Tanriverdi: Vorsicht, Suchtgefahr!. In: sueddeutsche.de. 7. Januar 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Juli 2017).
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