streufähig

streufähig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
streufähig streufähiger am streufähigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:streufähig

Worttrennung:

streu·fä·hig, Komparativ: streu·fä·hi·ger, Superlativ: am streu·fä·higs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈʃtʁɔɪ̯ˌfɛːɪç]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] leicht streubar; so, dass die einzelnen Körner einer granularen Materie separiert bleiben

Oberbegriffe:

[1] locker

Beispiele:

[1] „Alternativen zum überwiegend in Deutschland benutzten Steinsalz sieht Fiedler nur bedingt. So hat die Hamburger Stadtreinigung zuletzt bereits auf das weniger geeignete Siedesalz zurückgegriffen. Dieser Stoff sei jedoch nicht so streufähig und verstopfe Straßenabläufe und Streugeräte, sagte Fiedler. “[1]
[1] „‚Wir sind weltweit die Ersten, die solche Emulsionen pulverisieren können‘, sagt Otto stolz. Und wer braucht streufähige Sonnencreme? ‚Naja. Wir haben da eine Lösung gefunden, aber bisher noch kein passendes Problem dazu‘, erklärt der Ingenieur.“[2]

Wortbildungen:

[1] Streufähigkeit

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „streufähig

Quellen:

  1. FDP fordert eine nationale Streusalzreserve. In: Welt Online. 4. Februar 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 26. März 2012).
  2. Till Hein: Der gute Whisky wird verpulvert. In: Der Tagesspiegel Online. 17. Dezember 2002 (URL, abgerufen am 26. März 2012).
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