turniererfahren
turniererfahren (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
turniererfahren | turniererfahrener | am turniererfahrensten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:turniererfahren |
Worttrennung:
- tur·nier·er·fah·ren, Komparativ: tur·nier·er·fah·re·ner, Superlativ: am tur·nier·er·fah·rens·ten
Aussprache:
- IPA: [tʊʁˈniːɐ̯ʔɛɐ̯ˌfaːʁən]
- Hörbeispiele:
turniererfahren (Info)
Bedeutungen:
- [1] Routine in der Teilnahme an Wettbewerben besitzend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Turnier und erfahren
Oberbegriffe:
- [1] erfahren
Beispiele:
- [1] „Türkische Medien spekulierten schon über den Rücktritt des turniererfahrenen Trainers, der die Türkei bei der EM 2008 ins Halbfinale gegen Deutschland geführt hatte.“[1]
- [1] „Ihren Platz sicher haben die turniererfahrenen Bastian Schweinsteiger und Sami Khedira, der WM-Torschützenkönig Thomas Müller, die Kreativspieler Mesut Özil und Mario Götze, Dortmunds Marco Reus und Bayerns Toni Kroos.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „turniererfahren“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „turniererfahren“
Quellen:
- Çigdem Akyol: Türkei nach Sieg gegen Tschechien: "Die Männer, die nicht aufgegeben haben". In: Spiegel Online. 22. Juni 2016, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 9. April 2017).
- Peter Ahrens: DFB-Kader: Wer um die WM zittern muss. In: Spiegel Online. 16. Oktober 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 9. April 2017).
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