u. a.

u. a. (Deutsch)

Abkürzung

Anmerkung:

Diese durch ein (geschütztes) Leerzeichen getrennte Form der Abkürzung entspricht der, die durch die DIN 5008 in den Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung festgelegt ist.[1]
Vor u. a. steht in Aufzählungen kein Komma. Es heißt also nicht „Bananen, Äpfel, u. a.“, sondern „Bananen, Äpfel u. a.“ – Aber: „Müller, Eva, u. Schmidt, Udo, u. a.“, da hier jeder Vorname als Einfügung mit zusätzlichem Komma zu kennzeichnen ist.

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:  u. a. (Info)

Bedeutungen:

[1] unter anderem/unter anderm, unter anderen/unter andern
[2] und andere/und andre, und anderes/und andres

Sinnverwandte Wörter:

[2] et al., etc., usw.

Beispiele:

[1] u. a. Peter, Paul, Otto
[1] U. a. ist eine eintägige Exkursion geplant.
[1] René Bertholet (ISK; verwendete Pseudonyme: u. a. Pierre Robert, Georg Binder) (Wikipedia)
[2] Pfeffer, Salz u. a.
[2] Verfilmungen: Die Sünden der Väter (D, Dk 1913), unter der Regie von Urban Gad, mit Asta Nielsen, Fritz Weidemann u. a. (Wikipedia)
[2] Vgl. Hill, Ina, u. Noll, Uli, u. a., »1998er Frankenweine«, Ebner, Ulm 1999, Seite 88.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3
[1] abkuerzungen.de „u. a.

Quellen:

  1. DIN-5008-Richtlinien – Abkürzungen. Abgerufen am 6. Dezember 2017.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: v. a., o. a., o. ä., u. ä., o. Ä., u. Ä., u. v. a., u. a. m., u. v. a. m.
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