unbezähmbar
unbezähmbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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unbezähmbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unbezähmbar |
Worttrennung:
- un·be·zähm·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ʊnbəˈt͡sɛːmbaːɐ̯], [ˈʊnbəˌt͡sɛːmbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: unbezähmbar (Info), unbezähmbar (Info)
Bedeutungen:
- [1] auch übertragen: so, dass es nicht bezähmt werden kann
Gegenwörter:
- [1] bezähmbar
Beispiele:
- [1] „Sie ist ein stürmisches unbezähmbares Mädchen, mit männlichen Neigungen, trotz ihres verführerischen echt weiblichen Reizes.“[1]
- [1] „Bismarck hat doch wohl ziemlich unbezweifelbare positive Leistungen vollbracht. Seine Freude am Witzereißen und Anulken war aber so unbezähmbar, daß sie ihn nahezu niemals verließ.“[2]
Übersetzungen
[1] auch übertragen: so, dass es nicht bezähmt werden kann
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „unbezähmbar“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbezähmbar“
Quellen:
- Auguste de Villiers de L'Isle-Adam: Legende vom weißen Elefanten. Abgerufen am 4. Februar 2022.
- Egon Friedell: Wozu das Theater? Abgerufen am 4. Februar 2022.
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