undemontierbar

Worttrennung:

un·de·mon·tier·bar, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˌʊndemɔnˈtiːɐ̯baːɐ̯], [ˈʊndemɔnˌtiːɐ̯baːɐ̯]

Hörbeispiele: —

Reime: -iːɐ̯baːɐ̯

Bedeutungen:

[1] so, dass es nicht demontiert werden kann

Gegenwörter:

[1] demontierbar

Beispiele:

[1] „Über die Maße des ersten Zauns im Tiergarten gibt es keine exakten Angaben. Aber man darf sicher sein, dass er weder dem aktuellen G-7- noch dem alten G-8-Standard entsprach, mithin weder 2,20 Meter hoch noch kippfest oder gar undemontierbar war, wie dies die Behörden für das Mitte des Monats auf der Straße des 17. Juni geplante Umweltfestival der Grünen Liga Berlin verlangen.“[1]

[1] „[…] wobei die Maueroberfläche einerseits zum Gegenstand von Baudekor wurde (Buckelquader, Ritzungen und Pickungen), andererseits aber auch das Bestreben zeigt, durch Glättung, unregelmäßige Formungen und exakten Versatz möglichst von außen undemontierbar zu sein […]“[2]

[1] „Nun möchte ich auch mein hinteres Kennzeichen möglichst undemontierbar befestigen!“[3]

[1] „Durch die unsachgemäße Arbeit einer Fremdwerkstatt wurde so die Lampenfassung der Rückleuchte unfachmännisch verklebt und war daher undemontierbar.“[4]

[1] „[Das Pola-Modell:] sehr sauber gebaut – und komplett. Und erfreulicherweise auch nicht so fest verklebt, daß es undemontierbar wäre […]“[5]

Quellen: