unstatthaft
unstatthaft (Deutsch)
    
    Adjektiv
    
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| unstatthaft | unstatthafter | am unstatthaftesten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:unstatthaft | ||||
Worttrennung:
- un·statt·haft, Komparativ: un·statt·haf·ter, Superlativ: am un·statt·haf·tes·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnˌʃtathaft]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] gehoben: nicht erlaubt, unzulässig
Herkunft:
Synonyme:
- [1] verboten, unzulässig
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Was für eine gänzlich überflüssige und unstatthafte Frage.“[1]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „unstatthaft“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „unstatthaft“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unstatthaft“
- [*] canoo.net „unstatthaft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „unstatthaft“
- [1] The Free Dictionary „unstatthaft“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unstatthaft“
Quellen:
- Robert Walser: Der Spaziergang. Huber & Co., Frauenfeld 1917
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