volkseigen
volkseigen (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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volkseigen | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:volkseigen |
Worttrennung:
- volks·ei·gen, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈfɔlksˌʔaɪ̯ɡn̩]
- Hörbeispiele: volkseigen (Info), volkseigen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Sozialismus, vor allem in der DDR: der Allgemeinheit, dem Volk gehörend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Volk und dem Adjektiv eigen mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] gesellschaftlich, öffentlich, staatlich, staatseigen
Gegenwörter:
- [1] privat, privatwirtschaftlich
Beispiele:
- [1] „Das System der Filmproduktion im Westen unterschied sich erheblich von dem, was ich bis dahin bei der DEFA, dem volkseigenen Filmstudio, kennengelernt hatte.“[1]
Wortbildungen:
- [1] volkseigener Betrieb
Übersetzungen
[1] Sozialismus, vor allem in der DDR: der Allgemeinheit, dem Volk gehörend
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Volkseigentum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „volkseigen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „volkseigen“
- [1] The Free Dictionary „volkseigen“
- [1] Duden online „volkseigen“
Quellen:
- Andreas Dresen: Der falsche Kino-Osten. In: Die Zeit. 31. Juli 2009, abgerufen am 1. Februar 2013.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Volkseigentum
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