wutschnaubend
wutschnaubend (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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wutschnaubend | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:wutschnaubend |
Worttrennung:
- wut·schnau·bend, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈvuːtˌʃnaʊ̯bn̩t]
- Hörbeispiele: wutschnaubend (Info), wutschnaubend (Info)
Bedeutungen:
Synonyme:
- [1] bitterböse, blindwütig, fuchsteufelswild, mordssauer, rasend, stinksauer, stinkwütend, stocksauer, tobsüchtig, wutentbrannt, zornentbrannt
Beispiele:
- [1] „Alle bogen sich vor Lachen, nur der Ingenieur konnte nichts Heiteres an der Sache finden und verließ wutschnaubend den Betrieb.“[1]
- [1] „Und ich würde verstehen, wenn du mir jetzt eine Ohrfeige gibst und mich wutschnaubend verlässt.“[2]
- [1] „Er ließ den Wagen mit offenen Türen und laufendem Motor stehen und stampfte wutschnaubend zurück zur Villa.“[3]
Übersetzungen
[1] äußerst wütend, mit sehr viel Wut, Zorn
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „wutschnaubend“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wutschnaubend“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „wutschnaubend“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wutschnaubend“
- [1] The Free Dictionary „wutschnaubend“
- [1] Duden online „wutschnaubend“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „wutschnaubend“
Quellen:
- Alois Munz, Christa Handler: Munz!. tredition, 2021, ISBN 978-3-347-32538-8, Seite 121 (Zitiert nach Google Books)
- Friedrich Haugg: Zehn gute Jahre Teil 4. epubli, 2020, ISBN 978-3-7529-8874-1, Seite 68 (Zitiert nach Google Books)
- Sylvia Heinlein: Mission Unterhose. Tulipan Verlag, 2013, ISBN 978-3-86429-160-9, Seite 92 (Zitiert nach Google Books)
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