bitterböse
bitterböse (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
bitterböse | bitterböser | am bitterbösesten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:bitterböse |
Nebenformen:
- bitterbös
Worttrennung:
- bit·ter·bö·se, Komparativ: bit·ter·bö·ser, Superlativ: am bit·ter·bö·ses·ten
Aussprache:
- IPA: [ˌbɪtɐˈbøːzə], [ˈbɪtɐˌbøːzə]
- Hörbeispiele: bitterböse (Info), bitterböse (Info), bitterböse (Info)
- Reime: -øːzə
Bedeutungen:
- [1] von starker, verletzender Boshaftigkeit
Herkunft:
- Kompositum aus den Adjektiven bitter und böse. Laut Grimm[1] früher auch als Phrase „bitter und böse“ üblich.
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] nett, schmeichelnd; behutsam, sanft
Oberbegriffe:
- [1] böse, gemein, verletzend
Beispiele:
- [1] „Da mit der Peitsch’ herzu sich schlich // Der bitterböse Friederich.“[2]
- [1] Seine bitterböse Bemerkung tat ihr in der Seele weh.
Übersetzungen
[1] von starker, verletzender Boshaftigkeit
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bitterböse“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bitterböse“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bitterböse“
- [1] The Free Dictionary „bitterböse“
- [1] Duden online „bitterböse“
Quellen:
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bitterböse“
- Heinrich Hoffmann: Die Geschichte vom bösen Friederich. In: Der Struwwelpeter. 400. Auflage. Literarische Anstalt Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1917 (Wikisource, abgerufen am 31. Oktober 2012)
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