zwölfeckig
zwölfeckig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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zwölfeckig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:zwölfeckig |
Worttrennung:
- zwölf·eckig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡svœlfˌʔɛkɪç]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] zwölf Ecken besitzend
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Zwölfeck mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Beispiele:
- [1] „Am meisten fesselt ein nach zwölfeckigem Grundplan gebildetes, in Holz geschnitztes und mit Metallzuthaten versehenes Gehäuse aus frühgothischer Zeit, das ursprünglich wohl zu Beleuchtungszwecken gedient haben mag.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „zwölfeckig“, Seite 1215.
- [1] Duden online „zwölfeckig“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zwölfeckig“
- [1] canoo.net „zwölfeckig“
Quellen:
- Wikisource-Quellentext „Ein Klostermuseum in der Heide (Wienhausen)“ von Otto Vorländer in "Die Denkmalpflege", 4. Jg., S. 109–113
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