zwanzigmalig

zwanzigmalig (Deutsch)

Adjektiv
Positiv Komparativ Superlativ
zwanzigmalig — —
Alle weiteren Formen: Flexion:zwanzigmalig

Alternative Schreibweisen:

20-malig

Worttrennung:

zwan·zig·ma·lig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈt͡svant͡sɪçmaːlɪç], [ˈt͡svant͡sɪkmaːlɪk]
Hörbeispiele:  zwanzigmalig (Info),  zwanzigmalig (Info)

Bedeutungen:

[1] attributiv gebraucht, auch adverbial: zwanzig Mal geschehend

Herkunft:

Kompositum aus zwanzig und dem Substantiv Mal mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig

Oberbegriffe:

[1] mehrmalig

Beispiele:

[1] „Es ist vollständig feuersicher und verliert diese Eigenschaft selbst bei zwanzigmaligem Waschen nicht[1].“
[1] „Bis 1145 ist der zwanzigmalige Aufenthalt römisch-deutscher Kaiser hier belegt.“[2]
[1] „Nach zwanzigmaligem Kristallisieren des Acetats aus Essigester wurde ein wenig lösliches und ein leicht lösliches Acetat erhalten.“[3]
[1] „Nach etwa zwanzigmaligem Klingeln antwortet eine barsche weibliche Stimme.“[4]
[1] „Von Blaas wurde mit vier Stunden Karzer bestraft, während Hans mit zwanzigmaligem Abschreiben der Konjugation von laudo davonkam.“[5]

Übersetzungen
 [1] attributiv gebraucht, auch adverbial: zwanzig Mal geschehend
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zwanzigmalig“

Quellen:

  1. Urania. 5, 1912, Seite 933 (Zitiert nach Google Books).
  2. Wikipedia-Artikel „St. Stephanus und Vitus (Corvey)“ (Stabilversion)
  3. Julius Schmidt: Jahrbuch der organischen Chemie. 17, F. Enke, 1931, Seite 178 (Zitiert nach Google Books).
  4. Greg Iles: E.R.O.S.. Bastei-Verlag Lübbe, 1999, ISBN 9783404142354, Seite 604 (Zitiert nach Google Books).
  5. Ernst Lothar: Der Engel mit der Posaune:. Paul Zsolnay Verlag, 2016, ISBN 9783552057852 (Zitiert nach Google Books).
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