Allmachtsparadoxon
Allmachtsparadoxon (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Allmachtsparadoxon | — |
Genitiv | des Allmachtsparadoxons | — |
Dativ | dem Allmachtsparadoxon | — |
Akkusativ | das Allmachtsparadoxon | — |
Worttrennung:
- All·machts·pa·ra·do·xon, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈalmaxt͡spaˌʁaːdɔksɔn]
- Hörbeispiele: Allmachtsparadoxon (Info)
Bedeutungen:
- [1] philosophisches Paradoxon, das die göttliche Omnipotenz hinterfragt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Allmacht und Paradoxon mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Paradoxon
Beispiele:
- [1] „Sogar das bekannte Allmachtsparadoxon — die Kinderfrage, ob Gott einen Stein schaffen kann, der so schwer ist, dass er ihn nicht mehr aufheben kann — argumentiert mit Maß und Gewicht.“[1]
Übersetzungen
[1] philosophisches Paradoxon, das die göttliche Omnipotenz hinterfragt
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Allmachtsparadoxon“
Quellen:
- Thomas Macho: Die Regel und die Ausnahme. Zur Kanonisierbarkeit des Schönen. In: Melanie Sachs/Sabine Sander (Herausgeber): Die Permanenz des Ästhetischen. 1. Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16231-7, Seite 114 (zitiert nach Google Books)
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.