Angelsächsin
Angelsächsin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Angelsächsin
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die Angelsächsinnen
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Genitiv | der Angelsächsin
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der Angelsächsinnen
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Dativ | der Angelsächsin
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den Angelsächsinnen
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Akkusativ | die Angelsächsin
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die Angelsächsinnen
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Worttrennung:
- An·gel·säch·sin, Plural: An·gel·säch·sin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈaŋl̩ˌzɛksɪn]
- Hörbeispiele:
Angelsächsin (Info)
Bedeutungen:
- [1] Angehörige eines germanischen Sammelvolkes, das sich vor allem aus Sachsen und Angeln zusammensetzte und auf den britischen Inseln siedelte
- [2] übertragen: weibliche Person, die aus England stammt
Männliche Wortformen:
- [1, 2] Angelsachse
Beispiele:
- [1] „Otto I. war mit der Angelsächsin Edgitha in erster, mit Adelheid von Burgund in zweiter Ehe vermählt gewesen.“[1]
- [2] „Zu dem Zeitpunkt, den ich im Sinne habe, und der ziemlich weit nach Mitternacht gelegen gewesen sein muß, tanzten auf der kleinen Bühne acht oder zehn Personen, aber auch im Saale selbst gab es allerlei Beweglichkeit, und eine Angelsächsin mit Zwicker und langen Zähnen war, ohne daß der Meister sich auch nur um sie gekümmert hätte, aus ihrer Reihe hervorgekommen, um im Mittelgang eine Tarantella aufzuführen.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] canoo.net „Angelsaechsin“
- [2] The Free Dictionary „Angelsächsin“
- [1, 2] Duden online „Angelsächsin“
Quellen:
- Albert Knoepfli: Kunstgeschichte des Bodenseeraumes. I. Band: Von der Karolingerzeit bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts. Jan Thorbecke Verlag, Konstanz/Lindau 1961. ISBN 978-3830511120. Seite 42
- Thomas Mann: Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis. Fischer Klassik Plus, 2012. ISBN 978-3104025452. (E-Book bei Google Books)
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