Annahmestelle
Annahmestelle (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Annahmestelle
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die Annahmestellen
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Genitiv | der Annahmestelle
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der Annahmestellen
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Dativ | der Annahmestelle
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den Annahmestellen
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Akkusativ | die Annahmestelle
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die Annahmestellen
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Worttrennung:
- An·nah·me·stel·le, Plural: An·nah·me·stel·len
Aussprache:
- IPA: [ˈannaːməˌʃtɛlə]
- Hörbeispiele:
Annahmestelle (Info)
Bedeutungen:
- [1] Stelle (Geschäft, Büro oder Ähnliches), an der bestimmte Dinge entgegengenommen werden oder abgegeben werden können
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Annahme und Stelle
Synonyme:
- [1] Annahme; österreichisch: Übernahmestelle/Übernahmsstelle
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Abgabestelle
Gegenwörter:
- [1] Abgabestelle, Ausgabestelle, Verteilerstelle, Verteilungsstelle
Oberbegriffe:
- [1] Stelle
Unterbegriffe:
- [1] Komplexannahmestelle, Lotto-Annahmestelle/Lottoannahmestelle, Toto-Annahmestelle/Totoannahmestelle
Beispiele:
- [1] Maria geht seit dreißig Jahren mit ihrem wöchentlichen Lottoschein zur gleichen Annahmestelle.
- [1] „Erstaunliches haben 356 Bürger von Norderstedt bei Hamburg geleistet: Über zweieinhalb Tonnen giftigen Hausmüll, die ein Volumen von zwölf Kubikmeter füllten, lieferten sie nach einem Aufruf der Stadt an eine speziell hierfür eingerichtete Annahmestelle.“[1]
- [1] „Zur Infrastruktur, die den Mitarbeitern den Aufenthalt angenehm machen soll, gehört auch ein Kiosk für Alltagsbedarf, der vor Kurzem um eine Annahmestelle für eine Textilreinigung erweitert wurde, […].“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Annahmestelle“
- [1] canoo.net „Annahmestelle“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Annahmestelle“
- [1] The Free Dictionary „Annahmestelle“
- [1] Duden online „Annahmestelle“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Annahmestelle“
Quellen:
- Detlef Brüchmann: Ein gelungenes Experiment. In: Zeit Online. Nummer 9, 26. Februar 1982, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Oktober 2013).
- Wolfgang Gehrmann: Freiheit bis zum Umfallen. In: Zeit Online. Nummer 46, 10. November 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Oktober 2013).
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