Aquarelltechnik
Aquarelltechnik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Aquarelltechnik | — |
Genitiv | der Aquarelltechnik | — |
Dativ | der Aquarelltechnik | — |
Akkusativ | die Aquarelltechnik | — |
Worttrennung:
- Aqua·rell·tech·nik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [akvaˈʁɛlˌtɛçnɪk]
- Hörbeispiele: Aquarelltechnik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bildende Kunst: das Malen mit Aquarell- oder Wasserfarben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Aquarell und Technik
Synonyme:
- [1] Aquarellmalerei
Oberbegriffe:
- [1] Maltechnik
Beispiele:
- [1] „Freieste Handhabeung der Aquarelltechnik findet sich bei den Engländern des 19. Jahrhunderts.“[1]
- [1] „Sie wirken bescheiden. Zart fließen die wasserdünnen Farben in Aquarelltechnik ineinander, färben den Himmel blassblau, den Horizont blassrosa, das Laub der Bäume blassgrün. Wenn man Goethes Zeichnungen, auch die bekannteren von seiner Italienreise, betrachtet, könnte man meinen, der Dichter nehme sich als Zeichner sehr zurück.“[2]
Übersetzungen
[1] Bildende Kunst: das Malen mit Aquarell- oder Wasserfarben
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aquarelltechnik“ (Beispiele im Kernkorpus)
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aquarelltechnik“
- [1] The Free Dictionary „Aquarelltechnik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Aquarelltechnik“
- [1] Duden online „Aquarelltechnik“
Quellen:
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 141, Artikel „Aquarell“
- Die Zeit, 14.09.2009; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aquarelltechnik“
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