Aquarell
Aquarell (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Aquarell | die Aquarelle |
Genitiv | des Aquarells | der Aquarelle |
Dativ | dem Aquarell | den Aquarellen |
Akkusativ | das Aquarell | die Aquarelle |
Worttrennung:
- Aqua·rell, Plural: Aqua·rel·le
Aussprache:
- IPA: [akvaˈʁɛl]
- Hörbeispiele: Aquarell (Info)
- Reime: -ɛl
Bedeutungen:
- [1] Bildende Kunst: ein mit wasserlöslichen, nicht deckenden Farben angefertigtes Bild
Herkunft:
- im 18. Jahrhundert von dem veralteten italienischen Substantiv acquerella (später acquerello) entlehnt, von dem lateinischen Adjektiv aquarius, von dem lat. Substantiv aqua (deutsch: Wasser)[1]
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Bild
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Ich liebe besonders Aquarelle von Landschaften.
- [1] „Was bei der Mutter ein beinahe zartes Aquarell ergibt, wird beim Sohn zur monumentalen Klage über den Niedergang einer Industriestadt.“[2]
- [1] „Er nahm die beiden Zeichnungen von der Staffelei und holte aus dem Nebenraum zwei Aquarelle.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Bildende Kunst: ein mit wasserlöslichen, nicht deckenden Farben angefertigtes Bild
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Aquarell“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aquarell“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Aquarell“
- [1] The Free Dictionary „Aquarell“
- [1] Duden online „Aquarell“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aquarell“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aquarell“
- Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 19.
- Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 200. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
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