Arbeitskleidung

Arbeitskleidung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Arbeitskleidung die Arbeitskleidungen
Genitiv der Arbeitskleidung der Arbeitskleidungen
Dativ der Arbeitskleidung den Arbeitskleidungen
Akkusativ die Arbeitskleidung die Arbeitskleidungen

Worttrennung:

Ar·beits·klei·dung, Plural: Ar·beits·klei·dun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈaʁbaɪ̯t͡sˌklaɪ̯dʊŋ]
Hörbeispiele:  Arbeitskleidung (Info)

Bedeutungen:

[1] Kleidung, die man speziell zur Arbeit anzieht

Herkunft:

Determinativkompositum, aus Arbeit und Kleidung mit Fugenelement -s zusammengesetzt

Synonyme:

[1] Arbeitsbekleidung, Berufskleidung, Berufsbekleidung

Gegenwörter:

[1] Abendgarderobe, Freizeitkleidung

Oberbegriffe:

[1] Kleidung

Unterbegriffe:

[1] Arbeitshandschuh, Arbeitshemd, Arbeitshose, Arbeitsschuh, Blaumann, Kluft, Overall

Beispiele:

[1] Die Arbeitskleidung der Ama-Taucherinnen von Hegurajima bestand nur aus einem Lendenschurz (Fundoshi).
[1] Die Holzschnitte zeigen Handwerker in unterschiedlicher Arbeitskleidung.
[1] „Sie wollte sich ihre Arbeitskleidung später ansehen.“[1]
[1] „Irgendwie fühlte er sich in seiner einfachen Arbeitskleidung in dieser pompösen Umgebung unbehaglich.“[2]
[1] „Er trug Arbeitskleidung und sah aus, als ob er von der Arbeit käme.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Arbeitskleidung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitskleidung
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Arbeitskleidung
[1] The Free Dictionary „Arbeitskleidung
[1] Duden online „Arbeitskleidung
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArbeitskleidung

Quellen:

  1. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 174. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  2. Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 56.
  3. Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 154.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.