Aufschub

Aufschub (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Aufschub die Aufschübe
Genitiv des Aufschubes
des Aufschubs
der Aufschübe
Dativ dem Aufschub
dem Aufschube
den Aufschüben
Akkusativ den Aufschub die Aufschübe

Worttrennung:

Auf·schub, Plural: Auf·schü·be

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯fˌʃuːp]
Hörbeispiele:  Aufschub (Info)

Bedeutungen:

[1] Gewährung einer längeren Frist, als ursprünglich vorgesehen

Herkunft:

Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs aufschieben durch implizite Derivation

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gnadenfrist, Moratorium, Stundung, Verlängerung

Unterbegriffe:

[1] Strafaufschub, Zahlungsaufschub

Beispiele:

[1] Wir können unseren Vermieter um einen kurzen Aufschub für die Miete bitten.
[1] „Der letzte Tag des ihm gewährten Aufschubs war erreicht, und Artus blieb nichts anderes übrig, als mit der Hexe zu sprechen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Aufschub
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufschub
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Aufschub
[1] The Free Dictionary „Aufschub
[1] Duden online „Aufschub
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAufschub

Quellen:

  1. Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 38.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Fuchsbau
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