Aulodie
Aulodie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Aulodie | die Aulodien |
Genitiv | der Aulodie | der Aulodien |
Dativ | der Aulodie | den Aulodien |
Akkusativ | die Aulodie | die Aulodien |
Worttrennung:
- Au·lo·die, Plural: Au·lo·di·en
Aussprache:
- IPA: [aʊ̯loˈdiː]
- Hörbeispiele: Aulodie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Musik: Gesang mit einer Aulos-Begleitung im antiken Griechenland
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen αὐλῳδία (aulōdia☆) → grc[1]
Gegenwörter:
- [1] Auletik
Beispiele:
- [1] „Sie finden in diesem Problem keine Übereinstimmung mit jenem schlechtem Ruf, in dem die Aulodie bei den Griechen im allgemeinen […] stand.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Aulos
Übersetzungen
[1] Musik: Gesang mit einer Aulos-Begleitung im antiken Griechenland
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Friedrich Herzfeld: Ullstein Lexikon der Musik. Ein Handbuch für den Alltag. 6. Auflage. Ullstein, Frankfurt 1973, ISBN 3550060122, Seite 33, Artikel „Aulos“, dort: „Aulodie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aulodie“ (im Kerncorpus)
- [1] Dieter Burdorf, Christoph Fasbender, Burkhard Moennighoff (Herausgeber): Metzler Lexikon Literatur. Begriffe und Definitionen. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2007, ISBN 978-3-476-01612-6, DNB 979626358, Seite 56.
Quellen:
- Dieter Burdorf, Christoph Fasbender, Burkhard Moennighoff (Herausgeber): Metzler Lexikon Literatur. Begriffe und Definitionen. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2007, ISBN 978-3-476-01612-6, DNB 979626358, Seite 56.
- Alexis Kahl: Die Philosophie der Musik nach Aristoteles. Leipzig 1902 (Google Books), Seite 37.
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