Aussöhnung
Aussöhnung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Aussöhnung | die Aussöhnungen |
Genitiv | der Aussöhnung | der Aussöhnungen |
Dativ | der Aussöhnung | den Aussöhnungen |
Akkusativ | die Aussöhnung | die Aussöhnungen |
Worttrennung:
- Aus·söh·nung, Plural: Aus·söh·nun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sˌzøːnʊŋ]
- Hörbeispiele: Aussöhnung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Beendigung einer Zwietracht, eines Streits
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs aussöhnen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- [1] Versöhnung
Beispiele:
- [1] Präsident Ma Ying Jeou, der auf eine Aussöhnung mit Peking setzt, weist die Bedenken der Opposition jedoch zurück.[1]
- [1] „Sie alle wollen Wege zur gegenseitigen Versöhnung und dauerhaften Aussöhnung zwischen Deutschen und Polen ebnen.“[2]
- [1] „1963 zwingen sie Moise Tschombé zur Aussöhnung mit der Regierung.“[3]
Übersetzungen
[1] Beendigung einer Zwietracht, eines Streits
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Aussöhnung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aussöhnung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aussöhnung“
- [1] The Free Dictionary „Aussöhnung“
Quellen:
- Deutsche Welle Online: Die schwierigen Beziehungen zwischen China und Taiwan (23.12.2009), abgerufen am 27.12.2009.
- Hans-Dieter Rutsch: Aus Mechthild wurde Magda. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 25-83, Zitat Seite 81.
- Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 151.
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