Bankfiliale

Bankfiliale (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Bankfiliale

die Bankfilialen

Genitiv der Bankfiliale

der Bankfilialen

Dativ der Bankfiliale

den Bankfilialen

Akkusativ die Bankfiliale

die Bankfilialen

Worttrennung:

Bank·fi·li·a·le, Plural: Bank·fi·li·a·len

Aussprache:

IPA: [ˈbaŋkfiˌli̯aːlə]
Hörbeispiele:  Bankfiliale (Info)

Bedeutungen:

[1] Zweigstelle einer Bank

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bank und Filiale

Oberbegriffe:

[1] Filiale

Unterbegriffe:

[1] Bundesbankfiliale, Sparkassenfiliale

Beispiele:

[1] Die Bank hat im letzten Jahr zwanzig neue Bankfilialen eröffnen.
[1] „'Die Schwelle zur Gewalt sinkt' Wirtschaftskrise 'Die Schwelle zur Gewalt sinkt' Jobverlust und Abstiegsangst: Die Wirtschaftskrise wird neue Verteilungskämpfe hervorbringen, sagt der Soziologe Klaus Dörre - und warnt vor gewaltsamen Protesten ZEIT ONLINE: Herr Dörre, in Frankreich nehmen aufgebrachte Arbeitnehmer ihre Manager in Geiselhaft, in Großbritannien fliegen Steine in Bankfilialen. In Deutschland ist es so ruhig, dass der Berliner Korrespondent der New York Times, Roger Cohen, unlängst gar von der" German Lässigkeit sprach.“[1]
[1] „Ein 34 Jahre alter Fondsmanager namens Stefan, der für eine Bankfiliale in Charlottenburg arbeitet, hat 40 Prozent an dem Promi-Tanztempel privat erworben.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Duden online „Bankfiliale
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bankfiliale
[1] canoo.net „Bankfiliale
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonBankfiliale
[1] The Free Dictionary „Bankfiliale

Quellen:

  1. Philip Faigle: WIRTSCHAFTSKRISE: "Die Schwelle zur Gewalt sinkt". ZEIT ONLINE, 5. Juli 2009, archiviert vom Original am 5. Juli 2009 abgerufen am 28. Januar 2012 (HTML, Deutsch).
  2. (Quelle: welt.de, 2005-01-20
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