Beet
Beet (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Beet | die Beete |
Genitiv | des Beetes des Beets |
der Beete |
Dativ | dem Beet dem Beete |
den Beeten |
Akkusativ | das Beet | die Beete |
Worttrennung:
- Beet, Plural: Bee·te
Aussprache:
- IPA: [beːt]
- Hörbeispiele: Beet (Info)
- Reime: -eːt
Bedeutungen:
- [1] abgegrenztes Stück Boden, das zur Zucht von Zier- und Nutzpflanzen genutzt wird
Herkunft:
- mittelhochdeutsch bette, althochdeutsch bettilī(n), gleiche Etymologie mit Bett, Trennung der beiden Wörter beginnend im 16. Jahrhundert[1]
Unterbegriffe:
- [1] Blumenbeet, Frühbeet, Gartenbeet, Gemüsebeet, Hochbeet, Rosenbeet, Rundbeet, Saatbeet, Salatbeet, Teppichbeet, Zierbeet
Beispiele:
- [1] Der Gärtner pflanzte auf seinem Beet stets nur Karotten.
- [1] „Vor den Häusern reihten sich gut gepflegte Beete mit Tomaten, Paprika, Gurken und Salat.“[2]
- [1] „Eine kleine Ziegelmauer rahmt ein ordentliches Beet mit duftendem Lavendel ein.“[3]
- [1] „Ein paar Beete mit Narzissen, Veilchen und Tulpen blühten.“[4]
Übersetzungen
[1] abgegrenztes Stück Boden, das zur Zucht von Zier- und Nutzpflanzen genutzt wird
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Dialektausdrücke: | ||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Beet“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Beet“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beet“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beet“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Beet“, Seite 100 f.
- Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 69.
- So bunt und vielfältig wie die Welt. Abgerufen am 7. August 2019.
- Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 322. Urfassung von 1954.
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