Behutsamkeit
Behutsamkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Behutsamkeit
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Genitiv | der Behutsamkeit
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Dativ | der Behutsamkeit
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Akkusativ | die Behutsamkeit
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Worttrennung:
- Be·hut·sam·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [bəˈhuːtzaːmkaɪ̯t]
- Hörbeispiele:
Behutsamkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft/Verhalten, sehr bedacht und vorsichtig zu sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) eines Substantivs zum Adjektiv behutsam mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- [1] Achtsamkeit, Geduld, Sorgsamkeit, Vorsicht, Zartheit
Gegenwörter:
- [1] Grobheit, Unachtsamkeit, Ungeduld
Beispiele:
- [1] Mit Behutsamkeit tröstete sie ihre beste Freundin.
- [1] „Ich sah die Ruhe, die Behutsamkeit vieler konzentrierter Stunden, in denen sich diese Stadt, meine Stadt, mir darbot, ihrem einzigen Fremden, Tag um Tag.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Behutsamkeit“
- [*] canoo.net „Behutsamkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Behutsamkeit“
- [*] The Free Dictionary „Behutsamkeit“
Quellen:
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 19.
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