Beiboot

Beiboot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Beiboot die Beiboote
Genitiv des Beibootes
des Beiboots
der Beiboote
Dativ dem Beiboot
dem Beiboote
den Beibooten
Akkusativ das Beiboot die Beiboote

Worttrennung:

Bei·boot, Plural: Bei·boo·te

Aussprache:

IPA: [ˈbaɪ̯ˌboːt]
Hörbeispiele:  Beiboot (Info)
Reime: -aɪ̯boːt

Bedeutungen:

[1] ein kleines Boot, das auf größeren Wasserfahrzeugen vorgehalten wird, um diese im Notfall verlassen zu können

Herkunft:

Determinativkompositum aus bei und Boot

Sinnverwandte Wörter:

[1] Rettungsboot

Oberbegriffe:

[1] Boot

Beispiele:

[1] Die Beiboote wurden herunter gelassen.
[1] „Außerdem ist das Verschwinden des Beibootes damit auch nicht annähernd erklärt.“[1]
[1] „Das Beiboot blieb den ganzen Tag an Land.“[2]
[1] „Die Beiboote liegen regengeschützt in Schuppen am Ufer, sodass die Männer sie schnell ins Wasser wuchten können.“[3]
[1] „Er gab Befehl, das Beiboot klarzumachen und zu Wasser zu lassen.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Beiboot
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beiboot
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBeiboot
[1] The Free Dictionary „Beiboot
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beiboot
[1] Duden online „Beiboot

Quellen:

  1. Eigel Wiese: Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-75103-8, Seite 110.
  2. Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 203.
  3. Cay Rademacher: Kurs auf Vinland. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 131-142, Zitat Seite 139.
  4. John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 238. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
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